Lasertag in den Medien

Alles rund um Lasertag, was nirgends rein passt.
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Re: Lasertag in den Medien

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Lumen ist die Einheit für schie*ßen! Ähh.... Was?!

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Re: Lasertag in den Medien

Beitrag von Like A Boss »

Nur noch eingeschränkt „Feuer frei“ bei Lasertag-Anlagen
frankenfernsehen.tv
https://www.frankenfernsehen.tv/storage/videos/100317/videos/100317_flash9.mp4
Lumen ist die Einheit für schie*ßen! Ähh.... Was?!

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Re: Lasertag in den Medien

Beitrag von Like A Boss »

„Wir mussten uns durch den Behördendschungel kämpfen“
impulse.de
https://www.impulse.de/gruendung/gescha ... 54149.html
Das Hamburger Unternehmen Tilta veranstaltet actionreiche Laserspiele. Doch vor der Eröffnung musste das Team eine einjährige Durststrecke überstehen – wegen sturer Beamten.
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Re: Lasertag in den Medien

Beitrag von Like A Boss »

BoTag: Lasertag auf 400 Quadratmetern
Coolibri.de
http://www.coolibri.de/redaktion/unterw ... ochum.html
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Re: Lasertag in den Medien

Beitrag von Like A Boss »

Wahlkampf in der Laser-Arena
rp-online.de
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moe ... -1.6674050
Mönchengladbach. Bei einer Gesprächsrunde in der Laserplaza stellte sich CDU-Landtagskandidat Jochen Klenner den Fragen der mittelständischen Unternehmer - und das ein oder andere Spiel mit Laserwaffen. Von Angela Rietdorf

Auf unübersichtlichem Terrain häufiger treffen als getroffen werden, ständig in alle Richtungen absichern und trotzdem nicht ahnen, woher die nächste Herausforderung kommt - das klingt wie eine ziemlich zutreffende Arbeitsplatzbeschreibung eines Politikers, ist aber tatsächlich die Aufgabe, der sich Lasertag-Spieler in der Wettkampfarena stellen. CDU-Landtagskandidat Jochen Klenner und die Teilnehmer an der mittäglichen politischen Fragerunde, zu der der Expertenkreis Niederrhein des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) eingeladen hatte, konnten sich im Anschluss an die Diskussion beim Lasertag-Spielen wenn nicht entspannen, so doch spannend vergnügen. Das Ergebnis, natürlich ohne politische Aussagekraft: Jochen Klenners blaues Team war knapp überlegen.

In der vorangegangenen Gesprächsrunde hatte der CDU-Kandidat zunächst mehr Visionen für die Landespolitik gefordert. Auf Nachfrage konkretisierte er die Bereiche, für die er Visionen oder eher zukunftsorientierte Ziele entwickeln möchte: Sicherheit, die Wiederherstellung einer wettbewerbsfähigen Infrastruktur und Bildung, der Bereich, der in Deutschland Visionen wohl am nötigsten hätte. Als Grundlage des Handelns nannte Klenner den Bürokratieabbau. "Bürokratie bindet nicht nur Energie und Ressourcen, sondern kann sogar existenzgefährdend sein", erklärt er mit Blick auf die von der Landesregierung gewollte Hygieneampel. "Wir sollten mehr Vertrauen in unsere mittelständischen Unternehmen haben." Da stimmten die anwesenden Unternehmer zu. Es sei das Manko von Politik, dass man glaube, alles besser zu wissen und vorhandene Kompetenzen nicht zu nutzen, stellte einer der Teilnehmer fest und forderte mehr Beteiligung. "Politiker sind nicht die besseren Unternehmer, Polizisten oder Lehrer", meinte Jochen Klenner. "Sie sollten den stetigen Austausch suchen, aber dann auch den Mut haben, Entscheidungen zu treffen."

Eine andere Forderung eines Unternehmers: ein Masterplan für NRW, der das Land in den entscheidenden Bereichen in den Rankings wieder nach vorne bringe. Jedes Jahr sollten ein bis zwei Bundesländer überholt werden, bis man wieder in den Top 5 sei. Außerdem gelte es, wichtige Themen klar zu benennen, ganzheitlich zu betrachten und auch den Mut zu haben, unliebsame Entscheidungen durchzusetzen, wie es Unternehmer auch tun müssten. Ja, stimmte Klenner zu, er sei angetreten, um etwas zu verändern und auch Entscheidungen zu treffen, die über eine Wahlperiode hinaus Wirkung zeigen sollten. Ihm sei Dauerhaftigkeit wichtig. Aber: Dann dürften Politiker, die Mut zeigten, auch nicht über schlechte Platzierungen auf den Landeslisten abgestraft werden. "Das Landeslistendenken macht es so schwierig", sagt er. Immerhin: Der 38-jährige Klenner bewirbt sich um ein Direktmandat.
Quelle: RP
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Re: Lasertag in den Medien

Beitrag von Like A Boss »

Bei Lasertag sind Kondition und Taktik gefragt
echo-online.de
http://www.echo-online.de/lokales/darms ... 114546.htm[/url]
DARMSTADT - Sommerzeit: eine gute Zeit, aktiv zu sein. Doch was kann man eigentlich in Darmstadt unternehmen, wenn es doch mal langweilig wird? Das ECHO stellt in loser Folge einige Trends zur Freizeitgestaltung vor. Diesmal geht es um Lasertag.

Spannung liegt in der Luft: eine dunkle Halle, zahlreiche Hindernisse mit leuchtenden Zeichen, neonfarben, blendend. Es gilt, sich zu verstecken, sich nicht treffen zu lassen, wenn das gegnerische Team kommt und mit dem „Phraser“ zielt. Bestehen kann man hier nur, wenn man taktisch denkt, der eigenen Mannschaft Deckung gibt und gleichzeitig versucht, die anderen zu erwischen, denn nur das gibt Punkte.

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DAS SPIEL
Lasertag kann zu zweit oder im Team gespielt werden. Kommt man alleine, besteht häufig die Möglichkeit, sich anderen Teams anzuschließen. Ein Spiel kostet unter der Woche bis 17 Uhr für Schüler und Studenten fünf Euro, regulär sieben Euro. Zu allen weiteren Zeiten bezahlt man als Einzelperson für ein Spiel ebenfalls sieben Euro, in der Gruppe pro Person sechs Euro. Es gibt außerdem Ermäßigungen in Form von Zehner- und Fünferkarten.

Weitere Informationen zu Öffnungszeiten und Preisen gibt es unter: http://www.lasertag-darmstadt.com. (gartl)

Der unscheinbare flache Bau, in dem Szenarien wie diese täglich stattfinden, liegt etwas zurückgesetzt am Rande der Rheinstraße und fällt nicht weiter auf. Doch hinter der Schiebetür mit der Aufschrift „Lasertag Darmstadt“ beginnt eine andere Welt: „Ein bisschen futuristisch ist es hier“, findet Arena-Inhaber Robert Görner. 15 Minuten dauert so ein Lasertag-Spiel, das man am besten als Teil einer großen Gruppe antritt, denn: „Dann ist der Reiz wesentlich größer“, weiß Görner. Gespielt wird in verschiedenen Modi, entweder jeder gegen jeden oder in Teams, die später im Dunkeln durch ihre farbig leuchtenden Westen unterschieden werden können.

Die Westen sind nicht nur zur Kennzeichnung der Mannschaften da: Neben dem „Phraser“, einem Infrarotsignalgeber, mit dem man die Gegner „markiert“, sind sie das einzig benötigte Spiel-Utensil. „Ziel beim Lasertag ist es, das andere Team mit dem ,Phraser’ an allen leuchtenden Stellen der Weste zu treffen“, erklärt Görner die Regeln. Besonders wichtig ist es ihm klarzustellen, dass es dabei nicht um Gewalt, sondern um Kondition, Fairness und Taktik gehe.

Typische Attribute einer Sportart eben und das nicht ohne Grund: „Wir sind eine eingetragene Sportstätte, denn Lasertag gilt als Sport, wird hier bei uns in festen Mannschaften bei Wettkämpfen gespielt, die ähnlich der Fußballbundesliga aufgebaut sind.“ Vier Hausmannschaften gibt es in Darmstadt.

Die meisten der Besucher aber spielen Lasertag hobbymäßig, so wie die Studenten Nicholas und Justin, die sagen: „Das ist mal was anderes, als immer nur Zocken oder Fußball.“ Ein Viertelstunden-Spiel reicht den beiden dabei völlig aus, denn: „Danach ist man platt.“ Lasertag sei immer wieder eine Extremsituation, etwas, das man so nicht kenne und mit nichts vergleichen könne: „Man muss es einfach erlebt haben“, finden die beiden.

Gerade startet wieder eine Gruppe, rund 20 Teilnehmer, große und kleine. Schnell ziehen sie im abgedunkelten „Westenraum“ die mit Sensoren versehenen Überzieher an. Werden diese während des Spiels von einem Infrarotstrahl getroffen, wertet der Computer den Treffer als 100 Punkte aus – wer am Schluss die meisten hat, gewinnt.

Ein roter Strahl blitzt durch den Raum

„Habt Ihr Angst?“, fragt jemand aus der Gruppe. „Nein“, folgt prompt die Antwort. Natürlich nicht. Dann geht es in die Arena, am Computer startet die Zeit: Genau 15 Minuten laufen von jetzt an rückwärts. In der Halle rennen alle erst mal in verschiedene Richtungen, ducken sich hinter Hindernissen, schleichen an Wänden entlang, bis plötzlich ein roter Strahl quer durch den Raum blitzt: Ein Spieler wurde markiert, doch er lacht. Sieht so aus, als hätten die Besucher hier großen Spaß. „Genau“, bestätigt Robert Gröner, „schließlich stehen Spaß und Sport beim Lasertag im Vordergrund“.
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